... sagte schon Samuel Hahnemann, der Entdecker der Homöopathie.
Dieser simplen Einsicht folgend wenden wir regelmäßig Naturheilverfahren an, um unsere schulmedizinischen Therapien zu unterstützen.
Wir möchten die Wundheilung positiv beeinflussen, die Schmerzen lindern und die Körperabwehr stärken. Homöopathische Injektionen in das Operationsgebiet sollen die Schwellung und das Nachblutungsrisiko gering halten. Die Durchblutung und somit die Sauerstoffversorgung und der Stoffwechsel im Operationsgebiet soll verbessert werden. Auch möchten wir der Entstehung energetischer Blockaden vorbeugen oder diese lösen.
Akupunktur soll für Schmerzfreiheit sorgen und die Wundheilung fördern.
Wir möchten, dass unsere Patientinnen und Patienten durch unsere Arbeit gesünder werden.
Deswegen ist es für uns nur konsequent, wo es geht, Keramik statt Metall einzusetzen und Kunststoffe so zu verarbeiten, dass möglichst keine freien Monomere mehr vorhanden sind.
Kunststofffüllungen härten wir daher mit steigender Behandlungsstufe länger durch.
Als Werkstoff für Provisorien wenden wir oft industriell gehärtete Kunststoffe ein, die im CAD/CAM-Verfahren aus großen Rohlingen ausgefräst werden.
Für die Basis einer längerfristigen Prothese setzen wir PEEK (PolyEtherEtherKeton) ein, einen Kunststoff, dem in vielen wissenschaftlichen Studien eine sehr hohe biologische Verträglichkeit zugeschrieben wird.
Er ist stabil, leicht und ästhetisch.
Unsere Erfahrungen damit sind sehr gut, Erfahrung braucht es aber, ihn zu verarbeiten!